Личный кабинет

Тренировочный вариант Яндекс.ЕГЭ по немецкому языку № 16 за 2016 год

Тренировочный вариант состоит из 29 заданий. Ответом может быть целое число, десятичная дробь (записывайте её через запятую, вот так: 2,5) или последовательность цифр (пишите без пробелов: 97531). Закончив работу, нажмите «Завершить тест». Яндекс.Репетитор подсчитает ваш результат и покажет верные ответы.
#2090

1. Задание#T14153

Lesen Sie die Überschriften (1–8) und die Kurztexte (A–G). . Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext? Sie können jede Überschrift nur einmal verwenden. Eine Überschrift passt nicht.
  1. Tierische Mitbewohner
  2. Intelligenz – Tests für Haustiere
  3. Alternativen zum Tierversuch
  4. Ein Hund im Haus tut Kinder gut
  5. Hilfe bei der Wahl eines Hunds
  6. Der Tipp: ein Hund dressieren
  7. Welche Hunderasse gehört ins Haus
  8. Hunderbesitzer bevorzugen Bullterrier

A. Die Bullterrier gelten nicht als die hübschesten Hunde. Trotz gehört der Bullterrier zu den gefährlichen Hunden, viele Menschen mögen diese Haustierart. Die Rasse zeichnet sich besonders durch ihre Freundlichkeit und große Anhänglichkeit aus. Sie haben einen treuen Charakter und sind auf ihr Herrchen fixiert. Aber reagieren sie oft aggressiver als gegenüber fremden Menschen. Deshalb brauchen sie eine konsequente Erziehung.

B. Die Wissenschaftler können mit bestimmten Versuchen feststellen, ob Haustiere ein helles Köpfchen haben. Man muss zwischen dressierten und intelligenten Tieren unterscheiden: Wenn euer Hamster zum Beispiel gelernt hat, durch einen Ring zu springen, ist er ein kleiner Zirkuskünstler, aber noch nicht schlau. Er wiederholt nur das Gelernte. Wenn er dagegen die Käfigtür öffnet, um an die Leckereien im Regal zu kommen, gehört er schon zu den klügsten unter den Hamstern. Die Intelligenz eines Tieres erkennt man daran, ob es Lösungen für neue Probleme findet. Dann denkt es wirklich selbstständig.

C. Es gibt heute eine Menge Hunderassen und man kann seine Auswahl finden. Bevor Sie sich einen Hund kaufen, klären Sie einige notwendige Fragen. Ein Blick auf die eigenen Lebensverhältnisse kann es klar machen, welche Hunderasse Sie wählen sollen. Jeder Hund hat eine Persönlichkeit. Ein Golden Retriever ist kinderlieb und familienfreundlich. Es gibt Rassen, die mehr Bewegung und Aufmerksamkeit benötigen. Zu ihnen gehören Dalmatiner, Dobermänner. Wünschen Sie sich einen Hund, um mit ihm Tricks einzustudieren, dann ist ein Border Collie oder einen Pudel der richtige Hund für Sie.

D. Jeden Tag müssen Tausende Tiere in Forschungslabors für die Wissenschaft oder für die Gesundheit der Menschen sterben. Doch viele der Tests könnten in Zukunft ohne Tiere auskommen, behaupten nicht nur die Gegner der Tierversuche. Das fordern auch viele Wissenschaftler. In Berlin haben sich Fachleute getroffen, um dieses Problem zu besprechen. Und es gibt schon erste Erfolge: Es wurde eine Methode entwickelt, wie man ohne lebende Tiere Krankheiten erforschen kann. Viele neue Tests sind sogar schneller, einfacher und billiger als ein Tierversuch. Auch Computerprogramme können dabei helfen.

E. Jeder Hund besitzt individuelle Eigenschaften und verschiedene Hunderassen benötigen eine Betreuung und Erziehung. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass jeder Hund die Rangordnung strikt verinnerlicht, weshalb Unfälle vielfach auf Erziehungsfehler zurückzuführen sind. Deshalb sollten sie schneller mit der Welpenerziehung beginnen. Durch Erziehung und Konsequenz haben Sie einen gut treuen Freund.

F. Es gibt viele Gründe, warum Eltern keinen Hund im Haus haben wollen. Aber es gibt auch ein paar gute Argumente für den Hund: Kinder mit einem Hund in der Familie zeigen bessere schulische Leistungen als Kinder ohne einen Hund. Das hat eine wissenschaftliche Untersuchung bei 400 deutschen Familien ergeben. Kinder mit Hund machen länger und intensiver Hausaufgaben und sie sind weniger aggressiv und weniger egoistisch. Ein Hund fördert Verantwortungsbewusstsein, Arbeitsdisziplin und die Fähigkeit Probleme zu lösen.

G. Die Deutschen mögen kuschelige Tiere. 38 Prozent der Deutschen haben ein Haustier. Vor allem Hund und Katze sind gefragt. Die Wahl des Haustieres ist sogar geschlechtsspezifisch: Bei Frauen stehen Katzen hoch im Kurs. Der beste Freund des Mannes ist der Hund. Dann kommt die Katze. Damit die Harmonie zwischen Mensch und Haustier stimmt, sind artgerechte Haltung und Fachwissen wichtig.

Показать полностью

2. Задание#T26443

Lesen Sie den Text und füllen Sie die Lücken aus. Wählen Sie aus den vorgegebenen Varianten (1−7) die Satzteile, die in die Lücken (A−F) passen. Ein Satzteil passt nicht.
  1. dass jeder Besucher so liegen kann
  2. weil der Strand dann voller ist
  3. das er aus einem Flugzeug gemacht hat
  4. wo er schon als kleiner Junge Ferien gemacht hat
  5. wenn sie so einen tollen Strand vor der Haustür haben
  6. ist nicht einfach
  7. weil sie auf Urlaub gehen

Mein Deutschland-Bild

“Warum fliegen die Deutschen im Urlaub auf die Karibik oder auf die Balearen, (A)________?” — fragt sich der Fotograf Heiner Müller. Sein Foto zeigt einen Strand an der Ostsee, (B)________. Das Bild, (C)________, ist Teil seiner Fotoserie über die Ost- und Nordsee. So ein Foto zu machen, (D)________, denn vieles muss stimmen: Es muss heiß sein, weil nur bei Sonne viele Menschen zum Baden kommen. Außerdem muss es ein Wochenendoder Ferientag sein, (E)________. “An diesem Julitag war es auf jeden Fall optimal”, erzählt er. “Ich mag, (F)________‚ wie er will. Ein bisschen nettes Chaos im weichen Sand.”

Показать полностью

3. Задание#T26444

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gärtner ist das Richtige

Christian war vier Jahre alt, als er seine Legosteine wegpackte und sich die Blumenzwiebeln schnappte. Im Sommer kümmerte sich der Kleine zusammen mit seiner Mama um die Balkonblumen. Schon damals war klar: Er hat ein Händchen für Pflanzen.

Ob er nie davon geträumt hat, einen anderen Beruf zu ergreifen? "Klar gab es mal Hirngespinste, aber eigentlich war immer klar, dass Gärtner das Richtige ist", sagt Christian und ergänzt lächelnd: "Meine Mutter hätte eh nie zugelassen, dass ich etwas anderes mache."

Als er den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, fing Christian gleich eine Lehre zum Zierpflanzengärtner an. Drei Jahre lang lernte er, wie man Blumen pflanzt, wie man sie vermehrt und wie man sie richtig pflegt. Er bekam beigebracht, wie man Schädlingen den Garaus macht und Krankheiten behandelt.

Außerdem gehörten Boden-und Maschinenkunde und Pflanzenschutz zur Ausbildung und Christian musste die lateinischen Namen der Pflanzen büffeln. In seiner Abschlussprüfung wurde er gefragt, wie Blumen aufgebaut sind und wie sie Schadstoffe in Sauerstoff umwandeln. "Ganz schön schwer", meint der 29-Jährige, wenn er heute an seine Lehrzeit zurück denkt. Aufgeben kam trotzdem nie in Frage, denn er war vom ersten Tag an begeistert vom Gärtnerberuf. Ganz besonders faszinierte den Lehrling, wie aus einem kleinen Samenkorn, das man im Winter einpflanzt, eine große Pflanze wird, die man an die Kunden verkauft. Dabei lernte er auch, dass ein grüner Daumen nicht ausreicht, um ein guter Gärtner zu sein. Zum Beruf gehört es auch, Kunden zu beraten und ihnen geduldig zu erklären, welches Pflänzchen sie wohin pflanzen sollten.

Nach der Lehrzeit blieb Christian seinem Beruf treu. Mittlerweile arbeitet er seit zehn Jahren in einer Baumschule. Die Arbeit dort ist hart, dass muss der Gartenexperte zugeben. Er muss schwere Maschinen bedienen, Bäume pflanzen und Erde schleppen. Außerdem sind die Angestellten der Baumschule bei jedem Wetter draußen.

Der Lohn für die Mühen? "Reich wird man als Gärtner nicht", sagt Christian. Aber dafür spürt man die Jahreszeiten. Der Pflanzenkenner mag den Herbst, weil er so schön bunt ist, aber seine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Er lächelt und gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er beschreibt, wie nach dem Winter alles zu neuem Leben erwacht, die Blätter sprießen und die Blumen blühen.

Das Lachen vergeht Christian schlagartig, wenn er von den Schattenseiten des Gärtneralltags spricht. Spinnmilben und Pilze gehören dazu. Wenn sie den Pflanzen an die Wurzeln und Blätter wollen, versteht er überhaupt keinen Spaß. Auch nach über zehn Jahren im Job sind Pflanzen sein ein und alles. Manche von ihnen begleiten ihn sogar, wenn er sich abends auf den Heimweg macht. "Ich habe selbst fast schon eine eigene Gärtnerei zu Hause", verrät Christian. Er sei ein Sammlertyp. Wann immer ein Pflänzchen in der Gärtnerei schlapp macht, nimmt er es mit nach Hause und versucht es aufzupäppeln. Doch damit noch nicht genug, auch Christians Internetadresse verrät, dass er für Grünzeug schwärmt. Er hat sich den lateinischen Namen des Fächerblattbaums dafür ausgesucht. Kein Zweifel: Christian Heindl ist ein Gärtner aus Leidenschaft.

Показать полностью
Wenn Christian klein war, ...
  1. spielte er oft mit seinen Legosteine.
  2. half er seiner Mutter im Haushalt.
  3. pflegte er die Blumen mit seiner Mutter.
  4. pflanzte er die Blumen.

4. Задание#T26445

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gärtner ist das Richtige

Christian war vier Jahre alt, als er seine Legosteine wegpackte und sich die Blumenzwiebeln schnappte. Im Sommer kümmerte sich der Kleine zusammen mit seiner Mama um die Balkonblumen. Schon damals war klar: Er hat ein Händchen für Pflanzen.

Ob er nie davon geträumt hat, einen anderen Beruf zu ergreifen? "Klar gab es mal Hirngespinste, aber eigentlich war immer klar, dass Gärtner das Richtige ist", sagt Christian und ergänzt lächelnd: "Meine Mutter hätte eh nie zugelassen, dass ich etwas anderes mache."

Als er den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, fing Christian gleich eine Lehre zum Zierpflanzengärtner an. Drei Jahre lang lernte er, wie man Blumen pflanzt, wie man sie vermehrt und wie man sie richtig pflegt. Er bekam beigebracht, wie man Schädlingen den Garaus macht und Krankheiten behandelt.

Außerdem gehörten Boden-und Maschinenkunde und Pflanzenschutz zur Ausbildung und Christian musste die lateinischen Namen der Pflanzen büffeln. In seiner Abschlussprüfung wurde er gefragt, wie Blumen aufgebaut sind und wie sie Schadstoffe in Sauerstoff umwandeln. "Ganz schön schwer", meint der 29-Jährige, wenn er heute an seine Lehrzeit zurück denkt. Aufgeben kam trotzdem nie in Frage, denn er war vom ersten Tag an begeistert vom Gärtnerberuf. Ganz besonders faszinierte den Lehrling, wie aus einem kleinen Samenkorn, das man im Winter einpflanzt, eine große Pflanze wird, die man an die Kunden verkauft. Dabei lernte er auch, dass ein grüner Daumen nicht ausreicht, um ein guter Gärtner zu sein. Zum Beruf gehört es auch, Kunden zu beraten und ihnen geduldig zu erklären, welches Pflänzchen sie wohin pflanzen sollten.

Nach der Lehrzeit blieb Christian seinem Beruf treu. Mittlerweile arbeitet er seit zehn Jahren in einer Baumschule. Die Arbeit dort ist hart, dass muss der Gartenexperte zugeben. Er muss schwere Maschinen bedienen, Bäume pflanzen und Erde schleppen. Außerdem sind die Angestellten der Baumschule bei jedem Wetter draußen.

Der Lohn für die Mühen? "Reich wird man als Gärtner nicht", sagt Christian. Aber dafür spürt man die Jahreszeiten. Der Pflanzenkenner mag den Herbst, weil er so schön bunt ist, aber seine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Er lächelt und gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er beschreibt, wie nach dem Winter alles zu neuem Leben erwacht, die Blätter sprießen und die Blumen blühen.

Das Lachen vergeht Christian schlagartig, wenn er von den Schattenseiten des Gärtneralltags spricht. Spinnmilben und Pilze gehören dazu. Wenn sie den Pflanzen an die Wurzeln und Blätter wollen, versteht er überhaupt keinen Spaß. Auch nach über zehn Jahren im Job sind Pflanzen sein ein und alles. Manche von ihnen begleiten ihn sogar, wenn er sich abends auf den Heimweg macht. "Ich habe selbst fast schon eine eigene Gärtnerei zu Hause", verrät Christian. Er sei ein Sammlertyp. Wann immer ein Pflänzchen in der Gärtnerei schlapp macht, nimmt er es mit nach Hause und versucht es aufzupäppeln. Doch damit noch nicht genug, auch Christians Internetadresse verrät, dass er für Grünzeug schwärmt. Er hat sich den lateinischen Namen des Fächerblattbaums dafür ausgesucht. Kein Zweifel: Christian Heindl ist ein Gärtner aus Leidenschaft.

Показать полностью
Was ist dem Text zufolge richtig?
  1. Schon mit vier Jahren begann Christian, selbständig Pflanzen zu pflegen.
  2. Christian wusste immer, womit er sich später beschäftigt.
  3. Die Mutter von Christian wünschte sich einen anderen Beruf für ihren Sohn.
  4. Christians Eltern haben beruflich mit den Pflanzen zu tun.

5. Задание#T26446

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gärtner ist das Richtige

Christian war vier Jahre alt, als er seine Legosteine wegpackte und sich die Blumenzwiebeln schnappte. Im Sommer kümmerte sich der Kleine zusammen mit seiner Mama um die Balkonblumen. Schon damals war klar: Er hat ein Händchen für Pflanzen.

Ob er nie davon geträumt hat, einen anderen Beruf zu ergreifen? "Klar gab es mal Hirngespinste, aber eigentlich war immer klar, dass Gärtner das Richtige ist", sagt Christian und ergänzt lächelnd: "Meine Mutter hätte eh nie zugelassen, dass ich etwas anderes mache."

Als er den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, fing Christian gleich eine Lehre zum Zierpflanzengärtner an. Drei Jahre lang lernte er, wie man Blumen pflanzt, wie man sie vermehrt und wie man sie richtig pflegt. Er bekam beigebracht, wie man Schädlingen den Garaus macht und Krankheiten behandelt.

Außerdem gehörten Boden-und Maschinenkunde und Pflanzenschutz zur Ausbildung und Christian musste die lateinischen Namen der Pflanzen büffeln. In seiner Abschlussprüfung wurde er gefragt, wie Blumen aufgebaut sind und wie sie Schadstoffe in Sauerstoff umwandeln. "Ganz schön schwer", meint der 29-Jährige, wenn er heute an seine Lehrzeit zurück denkt. Aufgeben kam trotzdem nie in Frage, denn er war vom ersten Tag an begeistert vom Gärtnerberuf. Ganz besonders faszinierte den Lehrling, wie aus einem kleinen Samenkorn, das man im Winter einpflanzt, eine große Pflanze wird, die man an die Kunden verkauft. Dabei lernte er auch, dass ein grüner Daumen nicht ausreicht, um ein guter Gärtner zu sein. Zum Beruf gehört es auch, Kunden zu beraten und ihnen geduldig zu erklären, welches Pflänzchen sie wohin pflanzen sollten.

Nach der Lehrzeit blieb Christian seinem Beruf treu. Mittlerweile arbeitet er seit zehn Jahren in einer Baumschule. Die Arbeit dort ist hart, dass muss der Gartenexperte zugeben. Er muss schwere Maschinen bedienen, Bäume pflanzen und Erde schleppen. Außerdem sind die Angestellten der Baumschule bei jedem Wetter draußen.

Der Lohn für die Mühen? "Reich wird man als Gärtner nicht", sagt Christian. Aber dafür spürt man die Jahreszeiten. Der Pflanzenkenner mag den Herbst, weil er so schön bunt ist, aber seine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Er lächelt und gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er beschreibt, wie nach dem Winter alles zu neuem Leben erwacht, die Blätter sprießen und die Blumen blühen.

Das Lachen vergeht Christian schlagartig, wenn er von den Schattenseiten des Gärtneralltags spricht. Spinnmilben und Pilze gehören dazu. Wenn sie den Pflanzen an die Wurzeln und Blätter wollen, versteht er überhaupt keinen Spaß. Auch nach über zehn Jahren im Job sind Pflanzen sein ein und alles. Manche von ihnen begleiten ihn sogar, wenn er sich abends auf den Heimweg macht. "Ich habe selbst fast schon eine eigene Gärtnerei zu Hause", verrät Christian. Er sei ein Sammlertyp. Wann immer ein Pflänzchen in der Gärtnerei schlapp macht, nimmt er es mit nach Hause und versucht es aufzupäppeln. Doch damit noch nicht genug, auch Christians Internetadresse verrät, dass er für Grünzeug schwärmt. Er hat sich den lateinischen Namen des Fächerblattbaums dafür ausgesucht. Kein Zweifel: Christian Heindl ist ein Gärtner aus Leidenschaft.

Показать полностью
Woran erinnert sich Christian, wenn er an seine Lehre zurückdenkt?
  1. Dass die Unterrichtsfächer in Latein vermittelt wurden.
  2. Dass die Unterrichtsfächer nicht leicht waren.
  3. Dass die Kundenberatung sehr schwierig war.
  4. Dass die Kunden sehr geduldig waren.

6. Задание#T14154

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gärtner ist das Richtige

Christian war vier Jahre alt, als er seine Legosteine wegpackte und sich die Blumenzwiebeln schnappte. Im Sommer kümmerte sich der Kleine zusammen mit seiner Mama um die Balkonblumen. Schon damals war klar: Er hat ein Händchen für Pflanzen.

Ob er nie davon geträumt hat, einen anderen Beruf zu ergreifen? "Klar gab es mal Hirngespinste, aber eigentlich war immer klar, dass Gärtner das Richtige ist", sagt Christian und ergänzt lächelnd: "Meine Mutter hätte eh nie zugelassen, dass ich etwas anderes mache." Als er den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, fing Christian gleich eine Lehre zum Zierpflanzengärtner an. Drei Jahre lang lernte er, wie man Blumen pflanzt, wie man sie vermehrt und wie man sie richtig pflegt. Er bekam beigebracht, wie man Schädlingen den Garaus macht und Krankheiten behandelt.

Außerdem gehörten Boden-und Maschinenkunde und Pflanzenschutz zur Ausbildung und Christian musste die lateinischen Namen der Pflanzen büffeln. In seiner Abschlussprüfung wurde er gefragt, wie Blumen aufgebaut sind und wie sie Schadstoffe in Sauerstoff umwandeln. "Ganz schön schwer", meint der 29-Jährige, wenn er heute an seine Lehrzeit zurück denkt. Aufgeben kam trotzdem nie in Frage, denn er war vom ersten Tag an begeistert vom Gärtnerberuf. Ganz besonders faszinierte den Lehrling, wie aus einem kleinen Samenkorn, das man im Winter einpflanzt, eine große Pflanze wird, die man an die Kunden verkauft. Dabei lernte er auch, dass ein grüner Daumen nicht ausreicht, um ein guter Gärtner zu sein. Zum Beruf gehört es auch, Kunden zu beraten und ihnen geduldig zu erklären, welches Pflänzchen sie wohin pflanzen sollten.

Nach der Lehrzeit blieb Christian seinem Beruf treu. Mittlerweile arbeitet er seit zehn Jahren in einer Baumschule. Die Arbeit dort ist hart, dass muss der Gartenexperte zugeben. Er muss schwere Maschinen bedienen, Bäume pflanzen und Erde schleppen. Außerdem sind die Angestellten der Baumschule bei jedem Wetter draußen.

Der Lohn für die Mühen? "Reich wird man als Gärtner nicht", sagt Christian. Aber dafür spürt man die Jahreszeiten. Der Pflanzenkenner mag den Herbst, weil er so schön bunt ist, aber seine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Er lächelt und gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er beschreibt, wie nach dem Winter alles zu neuem Leben erwacht, die Blätter sprießen und die Blumen blühen.

Das Lachen vergeht Christian schlagartig, wenn er von den Schattenseiten des Gärtneralltags spricht. Spinnmilben und Pilze gehören dazu. Wenn sie den Pflanzen an die Wurzeln und Blätter wollen, versteht er überhaupt keinen Spaß. Auch nach über zehn Jahren im Job sind Pflanzen sein ein und alles. Manche von ihnen begleiten ihn sogar, wenn er sich abends auf den Heimweg macht. "Ich habe selbst fast schon eine eigene Gärtnerei zu Hause", verrät Christian. Er sei ein Sammlertyp. Wann immer ein Pflänzchen in der Gärtnerei schlapp macht, nimmt er es mit nach Hause und versucht es aufzupäppeln. Doch damit noch nicht genug, auch Christians Internetadresse verrät, dass er für Grünzeug schwärmt. Er hat sich den lateinischen Namen des Fächerblattbaums dafür ausgesucht. Kein Zweifel: Christian Heindl ist ein Gärtner aus Leidenschaft.

Показать полностью
Was versteht man in dem Kontext unter dem Ausdruck „ein grüner Daumen“?
  1. Glück im Leben
  2. schmutzige Hände eines Gärtners
  3. guter Erfolg bei der Pflege der Pflanzen
  4. Möglichkeiten für eine gute Berufsentwicklung

7. Задание#T14155

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gärtner ist das Richtige

Christian war vier Jahre alt, als er seine Legosteine wegpackte und sich die Blumenzwiebeln schnappte. Im Sommer kümmerte sich der Kleine zusammen mit seiner Mama um die Balkonblumen. Schon damals war klar: Er hat ein Händchen für Pflanzen.

Ob er nie davon geträumt hat, einen anderen Beruf zu ergreifen? "Klar gab es mal Hirngespinste, aber eigentlich war immer klar, dass Gärtner das Richtige ist", sagt Christian und ergänzt lächelnd: "Meine Mutter hätte eh nie zugelassen, dass ich etwas anderes mache."

Als er den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, fing Christian gleich eine Lehre zum Zierpflanzengärtner an. Drei Jahre lang lernte er, wie man Blumen pflanzt, wie man sie vermehrt und wie man sie richtig pflegt. Er bekam beigebracht, wie man Schädlingen den Garaus macht und Krankheiten behandelt.

Außerdem gehörten Boden-und Maschinenkunde und Pflanzenschutz zur Ausbildung und Christian musste die lateinischen Namen der Pflanzen büffeln. In seiner Abschlussprüfung wurde er gefragt, wie Blumen aufgebaut sind und wie sie Schadstoffe in Sauerstoff umwandeln. "Ganz schön schwer", meint der 29-Jährige, wenn er heute an seine Lehrzeit zurück denkt. Aufgeben kam trotzdem nie in Frage, denn er war vom ersten Tag an begeistert vom Gärtnerberuf. Ganz besonders faszinierte den Lehrling, wie aus einem kleinen Samenkorn, das man im Winter einpflanzt, eine große Pflanze wird, die man an die Kunden verkauft. Dabei lernte er auch, dass ein grüner Daumen nicht ausreicht, um ein guter Gärtner zu sein. Zum Beruf gehört es auch, Kunden zu beraten und ihnen geduldig zu erklären, welches Pflänzchen sie wohin pflanzen sollten.

Nach der Lehrzeit blieb Christian seinem Beruf treu. Mittlerweile arbeitet er seit zehn Jahren in einer Baumschule. Die Arbeit dort ist hart, dass muss der Gartenexperte zugeben. Er muss schwere Maschinen bedienen, Bäume pflanzen und Erde schleppen. Außerdem sind die Angestellten der Baumschule bei jedem Wetter draußen.

Der Lohn für die Mühen? "Reich wird man als Gärtner nicht", sagt Christian. Aber dafür spürt man die Jahreszeiten. Der Pflanzenkenner mag den Herbst, weil er so schön bunt ist, aber seine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Er lächelt und gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er beschreibt, wie nach dem Winter alles zu neuem Leben erwacht, die Blätter sprießen und die Blumen blühen.

Das Lachen vergeht Christian schlagartig, wenn er von den Schattenseiten des Gärtneralltags spricht. Spinnmilben und Pilze gehören dazu. Wenn sie den Pflanzen an die Wurzeln und Blätter wollen, versteht er überhaupt keinen Spaß. Auch nach über zehn Jahren im Job sind Pflanzen sein ein und alles. Manche von ihnen begleiten ihn sogar, wenn er sich abends auf den Heimweg macht. "Ich habe selbst fast schon eine eigene Gärtnerei zu Hause", verrät Christian. Er sei ein Sammlertyp. Wann immer ein Pflänzchen in der Gärtnerei schlapp macht, nimmt er es mit nach Hause und versucht es aufzupäppeln. Doch damit noch nicht genug, auch Christians Internetadresse verrät, dass er für Grünzeug schwärmt. Er hat sich den lateinischen Namen des Fächerblattbaums dafür ausgesucht. Kein Zweifel: Christian Heindl ist ein Gärtner aus Leidenschaft.

Показать полностью
Was gefällt Christian bei der Arbeit in einer Baumschule?
  1. Dass man immer in der frischen Luft arbeitet.
  2. Dass man damit gut verdienen kann.
  3. Dass man den Wechsel der Jahreszeiten erlebt.
  4. Dass man mit den schweren Maschinen arbeitet.

8. Задание#T14156

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gärtner ist das Richtige

Christian war vier Jahre alt, als er seine Legosteine wegpackte und sich die Blumenzwiebeln schnappte. Im Sommer kümmerte sich der Kleine zusammen mit seiner Mama um die Balkonblumen. Schon damals war klar: Er hat ein Händchen für Pflanzen.

Ob er nie davon geträumt hat, einen anderen Beruf zu ergreifen? "Klar gab es mal Hirngespinste, aber eigentlich war immer klar, dass Gärtner das Richtige ist", sagt Christian und ergänzt lächelnd: "Meine Mutter hätte eh nie zugelassen, dass ich etwas anderes mache."

Als er den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, fing Christian gleich eine Lehre zum Zierpflanzengärtner an. Drei Jahre lang lernte er, wie man Blumen pflanzt, wie man sie vermehrt und wie man sie richtig pflegt. Er bekam beigebracht, wie man Schädlingen den Garaus macht und Krankheiten behandelt.

Außerdem gehörten Boden-und Maschinenkunde und Pflanzenschutz zur Ausbildung und Christian musste die lateinischen Namen der Pflanzen büffeln. In seiner Abschlussprüfung wurde er gefragt, wie Blumen aufgebaut sind und wie sie Schadstoffe in Sauerstoff umwandeln. "Ganz schön schwer", meint der 29-Jährige, wenn er heute an seine Lehrzeit zurück denkt. Aufgeben kam trotzdem nie in Frage, denn er war vom ersten Tag an begeistert vom Gärtnerberuf. Ganz besonders faszinierte den Lehrling, wie aus einem kleinen Samenkorn, das man im Winter einpflanzt, eine große Pflanze wird, die man an die Kunden verkauft. Dabei lernte er auch, dass ein grüner Daumen nicht ausreicht, um ein guter Gärtner zu sein. Zum Beruf gehört es auch, Kunden zu beraten und ihnen geduldig zu erklären, welches Pflänzchen sie wohin pflanzen sollten.

Nach der Lehrzeit blieb Christian seinem Beruf treu. Mittlerweile arbeitet er seit zehn Jahren in einer Baumschule. Die Arbeit dort ist hart, dass muss der Gartenexperte zugeben. Er muss schwere Maschinen bedienen, Bäume pflanzen und Erde schleppen. Außerdem sind die Angestellten der Baumschule bei jedem Wetter draußen.

Der Lohn für die Mühen? "Reich wird man als Gärtner nicht", sagt Christian. Aber dafür spürt man die Jahreszeiten. Der Pflanzenkenner mag den Herbst, weil er so schön bunt ist, aber seine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Er lächelt und gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er beschreibt, wie nach dem Winter alles zu neuem Leben erwacht, die Blätter sprießen und die Blumen blühen.

Das Lachen vergeht Christian schlagartig, wenn er von den Schattenseiten des Gärtneralltags spricht. Spinnmilben und Pilze gehören dazu. Wenn sie den Pflanzen an die Wurzeln und Blätter wollen, versteht er überhaupt keinen Spaß. Auch nach über zehn Jahren im Job sind Pflanzen sein ein und alles. Manche von ihnen begleiten ihn sogar, wenn er sich abends auf den Heimweg macht. "Ich habe selbst fast schon eine eigene Gärtnerei zu Hause", verrät Christian. Er sei ein Sammlertyp. Wann immer ein Pflänzchen in der Gärtnerei schlapp macht, nimmt er es mit nach Hause und versucht es aufzupäppeln. Doch damit noch nicht genug, auch Christians Internetadresse verrät, dass er für Grünzeug schwärmt. Er hat sich den lateinischen Namen des Fächerblattbaums dafür ausgesucht. Kein Zweifel: Christian Heindl ist ein Gärtner aus Leidenschaft.

Показать полностью
Was gehört zu Christians Gärtneralltag?
  1. im Schatten zu arbeiten
  2. Pilze zu sammeln
  3. Spinnmilben zu züchten
  4. Schädlinge zu bekämpfen

9. Задание#T14157

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gärtner ist das Richtige

Christian war vier Jahre alt, als er seine Legosteine wegpackte und sich die Blumenzwiebeln schnappte. Im Sommer kümmerte sich der Kleine zusammen mit seiner Mama um die Balkonblumen. Schon damals war klar: Er hat ein Händchen für Pflanzen.

Ob er nie davon geträumt hat, einen anderen Beruf zu ergreifen? "Klar gab es mal Hirngespinste, aber eigentlich war immer klar, dass Gärtner das Richtige ist", sagt Christian und ergänzt lächelnd: "Meine Mutter hätte eh nie zugelassen, dass ich etwas anderes mache."

Als er den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, fing Christian gleich eine Lehre zum Zierpflanzengärtner an. Drei Jahre lang lernte er, wie man Blumen pflanzt, wie man sie vermehrt und wie man sie richtig pflegt. Er bekam beigebracht, wie man Schädlingen den Garaus macht und Krankheiten behandelt.

Außerdem gehörten Boden- und Maschinenkunde und Pflanzenschutz zur Ausbildung und Christian musste die lateinischen Namen der Pflanzen büffeln. In seiner Abschlussprüfung wurde er gefragt, wie Blumen aufgebaut sind und wie sie Schadstoffe in Sauerstoff umwandeln. "Ganz schön schwer", meint der 29-Jährige, wenn er heute an seine Lehrzeit zurück denkt. Aufgeben kam trotzdem nie in Frage, denn er war vom ersten Tag an begeistert vom Gärtnerberuf. Ganz besonders faszinierte den Lehrling, wie aus einem kleinen Samenkorn, das man im Winter einpflanzt, eine große Pflanze wird, die man an die Kunden verkauft. Dabei lernte er auch, dass ein grüner Daumen nicht ausreicht, um ein guter Gärtner zu sein. Zum Beruf gehört es auch, Kunden zu beraten und ihnen geduldig zu erklären, welches Pflänzchen sie wohin pflanzen sollten.

Nach der Lehrzeit blieb Christian seinem Beruf treu. Mittlerweile arbeitet er seit zehn Jahren in einer Baumschule. Die Arbeit dort ist hart, dass muss der Gartenexperte zugeben. Er muss schwere Maschinen bedienen, Bäume pflanzen und Erde schleppen. Außerdem sind die Angestellten der Baumschule bei jedem Wetter draußen.

Der Lohn für die Mühen? "Reich wird man als Gärtner nicht", sagt Christian. Aber dafür spürt man die Jahreszeiten. Der Pflanzenkenner mag den Herbst, weil er so schön bunt ist, aber seine Lieblingsjahreszeit ist der Frühling. Er lächelt und gerät ein bisschen ins Schwärmen, wenn er beschreibt, wie nach dem Winter alles zu neuem Leben erwacht, die Blätter sprießen und die Blumen blühen.

Das Lachen vergeht Christian schlagartig, wenn er von den Schattenseiten des Gärtneralltags spricht. Spinnmilben und Pilze gehören dazu. Wenn sie den Pflanzen an die Wurzeln und Blätter wollen, versteht er überhaupt keinen Spaß. Auch nach über zehn Jahren im Job sind Pflanzen sein ein und alles. Manche von ihnen begleiten ihn sogar, wenn er sich abends auf den Heimweg macht. "Ich habe selbst fast schon eine eigene Gärtnerei zu Hause", verrät Christian. Er sei ein Sammlertyp. Wann immer ein Pflänzchen in der Gärtnerei schlapp macht, nimmt er es mit nach Hause und versucht es aufzupäppeln. Doch damit noch nicht genug, auch Christians Internetadresse verrät, dass er für Grünzeug schwärmt. Er hat sich den lateinischen Namen des Fächerblattbaums dafür ausgesucht. Kein Zweifel: Christian Heindl ist ein Gärtner aus Leidenschaft.

Показать полностью
Wovon zeugt Christians Internetadresse?
  1. Dass Pflanzen das Wichtigste in seinem Leben sind.
  2. Dass die lateinische Sprache sein Hobby ist.
  3. Dass er an seinen Fachkenntnissen nicht zweifelt.
  4. Dass er Fächerblattbäume verkauft.

10. Задание#T14158

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wie wohnt die Jugend?

(1) Noemi Christen, 22 Jahre, studiert Kulturwissenschaften in Berlin. (2) Sie erzählt: — Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (GROß) ________ Wohnung.

(3) Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (SICH) ________ momentan nicht leisten.

(4) Ich arbeite zwar neben dem Studium, aber ich reise sehr gerne und möchte darauf nicht verzichten. (5) Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern. (6) Sie sind froh, dass ich noch zu Hause wohne. (7) Meine Eltern sind nicht besonders streng. (8) Ich darf nach Hause kommen, wann ich (WOLLEN) ________, und auch Freunde mitbringen.

(9) Wenn meine Eltern (VERREISEN) ________ sind, darf ich Partys feiern.

(10) Dafür helfe ich im Haushalt mit. (11) Vor Ende (DAS) ________ Studiums werde ich nicht ausziehen, obwohl ich manchmal gerne meine Ruhe (HABEN) ________.

(12) Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (KEIN) ________ Lärm vertragen.

(13) ‒ Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (GROß) ________ Wohnung.

Показать полностью
Преобразуйте слово (GROß) в предложении (2) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

11. Задание#T26447

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wie wohnt die Jugend?

Noemi Christen, 22 Jahre, studiert Kulturwissenschaften in Berlin. Sie erzählt: — Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (1)________GROß Wohnung.

Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (2)________SICH momentan nicht leisten.

Ich arbeite zwar neben dem Studium, aber ich reise sehr gerne und möchte darauf nicht verzichten. Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern. Sie sind froh, dass ich noch zu Hause wohne. Meine Eltern sind nicht besonders streng. Ich darf nach Hause kommen, wann ich (3)________WOLLEN, und auch Freunde mitbringen.

Wenn meine Eltern (4)________VERREISEN sind, darf ich Partys feiern.

Dafür helfe ich im Haushalt mit. Vor Ende (5)________DAS Studiums werde ich nicht ausziehen, obwohl ich manchmal gerne meine Ruhe (6)________HABEN.

Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (7)________KEIN Lärm vertragen.

Показать полностью
Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (2)________SICH momentan nicht leisten.

12. Задание#T26448

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wie wohnt die Jugend?

Noemi Christen, 22 Jahre, studiert Kulturwissenschaften in Berlin. Sie erzählt: — Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (1)________GROß Wohnung.

Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (2)________SICH momentan nicht leisten.

Ich arbeite zwar neben dem Studium, aber ich reise sehr gerne und möchte darauf nicht verzichten. Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern. Sie sind froh, dass ich noch zu Hause wohne. Meine Eltern sind nicht besonders streng. Ich darf nach Hause kommen, wann ich (3)________WOLLEN, und auch Freunde mitbringen.

Wenn meine Eltern (4)________VERREISEN sind, darf ich Partys feiern.

Dafür helfe ich im Haushalt mit. Vor Ende (5)________DAS Studiums werde ich nicht ausziehen, obwohl ich manchmal gerne meine Ruhe (6)________HABEN.

Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (7)________KEIN Lärm vertragen.

Показать полностью
Ich darf nach Hause kommen, wann ich (3)________WOLLEN, und auch Freunde mitbringen.

13. Задание#T14159

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passendengrammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wie wohnt die Jugend?

(1) Noemi Christen, 22 Jahre, studiert Kulturwissenschaften in Berlin. (2) Sie erzählt: — Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (GROß) ________ Wohnung.

(3) Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (SICH) ________ momentan nicht leisten.

(4) Ich arbeite zwar neben dem Studium, aber ich reise sehr gerne und möchte darauf nicht verzichten. (5) Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern. (6) Sie sind froh, dass ich noch zu Hause wohne. (7) Meine Eltern sind nicht besonders streng. (8) Ich darf nach Hause kommen, wann ich (WOLLEN) ________, und auch Freunde mitbringen.

(9) Wenn meine Eltern (VERREISEN) ________ sind, darf ich Partys feiern.

(10) Dafür helfe ich im Haushalt mit. (11) Vor Ende (DAS) ________ Studiums werde ich nicht ausziehen, obwohl ich manchmal gerne meine Ruhe (HABEN) ________.

(12) Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (KEIN) ________ Lärm vertragen.

(13) ‒ Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (GROß) ________ Wohnung.

Показать полностью
Wenn meine Eltern (VERREISEN) ________ sind, darf ich Partys feiern.

14. Задание#T26449

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wie wohnt die Jugend?

Noemi Christen, 22 Jahre, studiert Kulturwissenschaften in Berlin. Sie erzählt: — Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (1)________GROß Wohnung.

Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (2)________SICH momentan nicht leisten.

Ich arbeite zwar neben dem Studium, aber ich reise sehr gerne und möchte darauf nicht verzichten. Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern. Sie sind froh, dass ich noch zu Hause wohne. Meine Eltern sind nicht besonders streng. Ich darf nach Hause kommen, wann ich (3)________WOLLEN, und auch Freunde mitbringen.

Wenn meine Eltern (4)________VERREISEN sind, darf ich Partys feiern.

Dafür helfe ich im Haushalt mit. Vor Ende (5)________DAS Studiums werde ich nicht ausziehen, obwohl ich manchmal gerne meine Ruhe (6)________HABEN.

Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (7)________KEIN Lärm vertragen.

Показать полностью
Dafür helfe ich im Haushalt mit. Vor Ende (5)________DAS Studiums werde ich nicht ausziehen, ...

15. Задание#T14160

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wie wohnt die Jugend?

(1) Noemi Christen, 22 Jahre, studiert Kulturwissenschaften in Berlin. (2) Sie erzählt: — Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (GROß) ________ Wohnung.

(3) Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (SICH) ________ momentan nicht leisten.

(4) Ich arbeite zwar neben dem Studium, aber ich reise sehr gerne und möchte darauf nicht verzichten. (5) Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern. (6) Sie sind froh, dass ich noch zu Hause wohne. (7) Meine Eltern sind nicht besonders streng. (8) Ich darf nach Hause kommen, wann ich (WOLLEN) ________, und auch Freunde mitbringen.

(9) Wenn meine Eltern (VERREISEN) ________ sind, darf ich Partys feiern.

(10) Dafür helfe ich im Haushalt mit. (11) Vor Ende (DAS) ________ Studiums werde ich nicht ausziehen, obwohl ich manchmal gerne meine Ruhe (HABEN) ________.

(12) Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (KEIN) ________ Lärm vertragen.

(13) ‒ Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (GROß) ________ Wohnung.

Показать полностью
Преобразуйте слово (HABEN) в предложении (11) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

16. Задание#T26450

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wie wohnt die Jugend?

Noemi Christen, 22 Jahre, studiert Kulturwissenschaften in Berlin. Sie erzählt: — Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen zwei jüngeren Schwestern in einer (1)________GROß Wohnung.

Eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer WG könnte ich (2)________SICH momentan nicht leisten.

Ich arbeite zwar neben dem Studium, aber ich reise sehr gerne und möchte darauf nicht verzichten. Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern. Sie sind froh, dass ich noch zu Hause wohne. Meine Eltern sind nicht besonders streng. Ich darf nach Hause kommen, wann ich (3)________WOLLEN, und auch Freunde mitbringen.

Wenn meine Eltern (4)________VERREISEN sind, darf ich Partys feiern.

Dafür helfe ich im Haushalt mit. Vor Ende (5)________DAS Studiums werde ich nicht ausziehen, obwohl ich manchmal gerne meine Ruhe (6)________HABEN.

Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (7)________KEIN Lärm vertragen.

Показать полностью
Meine Schwestern sind leider manchmal laut und wenn ich für die Uni lernen muss, kann ich (7)________KEIN Lärm vertragen.

17. Задание#T14161

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenenWörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische undlexikalische Form der markierten Wörter.

Lauras Schuljahr in den Niederlanden

(1) Mein Name ist Laura, ich bin 16 Jahre alt und es war schon immer mein (TRÄUMEN)________, ein Schuljahr lang im Ausland zu sein.

(2) Am dritten August stieg ich in den Zug ein, der mich in die Niederlande bringen sollte. (3) Meine Mutter weinte, als ich losfuhr. (4) Aber mein kleiner Bruder freute sich, weil er jetzt in mein Zimmer ziehen konnte. (5) Im Zug war ich sehr aufgeregt. (6) Ich wusste nicht, ob ich in die Familie passen werde und ob ich die niederländische Sprache schnell lernen kann. (7) Das alles aber war kein Problem. (8) Die Niederländer sind (ÖFFNEN)________ und freundliche Menschen, und sie gehen ganz schnell auf Fremde zu; das fand ich sehr toll!

(9) Obwohl ich die einzige deutsche Schülerin war, habe ich in der Schule schnell (FREUND)________ geschlossen.

(10) Am Ende des Jahres fiel es mir schwer, die Niederlande zu verlassen. (11) Meine Gastfamilie ist in diesem Jahr zu meiner zweiten Familie geworden und die Niederlande zu meiner zweiten Heimat. (12) Aber als ich dann zu Hause in Deutschland ankam und meine eigene Familie wieder sah, freute ich mich doch (RIESE)________!

(13) Und als (ÜBERRASCHEN)________ standen meine drei besten Freundinnen mit einem Plakat „(HERZ)________ Willkommen!“ vor unserer Haustür.

Показать полностью
Mein Name ist Laura, ich bin 16 Jahre alt und es war schon immer mein (TRÄUMEN)________, ein Schuljahr lang im Ausland zu sein.

18. Задание#T26451

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

Lauras Schuljahr in den Niederlanden

Mein Name ist Laura, ich bin 16 Jahre alt und es war schon immer mein (1)________TRÄUMEN, ein Schuljahr lang im Ausland zu sein.

Am dritten August stieg ich in den Zug ein, der mich in die Niederlande bringen sollte. Meine Mutter weinte, als ich losfuhr. Aber mein kleiner Bruder freute sich, weil er jetzt in mein Zimmer ziehen konnte. Im Zug war ich sehr aufgeregt. Ich wusste nicht, ob ich in die Familie passen werde und ob ich die niederländische Sprache schnell lernen kann. Das alles aber war kein Problem. Die Niederländer sind (2)________ÖFFNEN und freundliche Menschen, und sie gehen ganz schnell auf Fremde zu; das fand ich sehr toll!

Obwohl ich die einzige deutsche Schülerin war, habe ich in der Schule schnell (3)________FREUND geschlossen.

Am Ende des Jahres fiel es mir schwer, die Niederlande zu verlassen. Meine Gastfamilie ist in diesem Jahr zu meiner zweiten Familie geworden und die Niederlande zu meiner zweiten Heimat. Aber als ich dann zu Hause in Deutschland ankam und meine eigene Familie wieder sah, freute ich mich doch (4)________RIESE!

Und als (5)________ÜBERRASCHEN standen meine drei besten Freundinnen mit einem Plakat „(6)________HERZ Willkommen!“ vor unserer Haustür.

Показать полностью
Die Niederländer sind (2)________ÖFFNEN und freundliche Menschen, und sie gehen ganz schnell auf Fremde zu; das fand ich sehr toll!

19. Задание#T14162

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenenWörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische undlexikalische Form der markierten Wörter.

Lauras Schuljahr in den Niederlanden

(1) Mein Name ist Laura, ich bin 16 Jahre alt und es war schon immer mein (TRÄUMEN)________, ein Schuljahr lang im Ausland zu sein.

(2) Am dritten August stieg ich in den Zug ein, der mich in die Niederlande bringen sollte. (3) Meine Mutter weinte, als ich losfuhr. (4) Aber mein kleiner Bruder freute sich, weil er jetzt in mein Zimmer ziehen konnte. (5) Im Zug war ich sehr aufgeregt. (6) Ich wusste nicht, ob ich in die Familie passen werde und ob ich die niederländische Sprache schnell lernen kann. (7) Das alles aber war kein Problem. (8) Die Niederländer sind (ÖFFNEN)________ und freundliche Menschen, und sie gehen ganz schnell auf Fremde zu; das fand ich sehr toll!

(9) Obwohl ich die einzige deutsche Schülerin war, habe ich in der Schule schnell (FREUND)________ geschlossen.

(10) Am Ende des Jahres fiel es mir schwer, die Niederlande zu verlassen. (11) Meine Gastfamilie ist in diesem Jahr zu meiner zweiten Familie geworden und die Niederlande zu meiner zweiten Heimat. (12) Aber als ich dann zu Hause in Deutschland ankam und meine eigene Familie wieder sah, freute ich mich doch (RIESE)________!

(13) Und als (ÜBERRASCHEN)________ standen meine drei besten Freundinnen mit einem Plakat „(HERZ)________ Willkommen!“ vor unserer Haustür.

Показать полностью
Obwohl ich die einzige deutsche Schülerin war, habe ich in der Schule schnell (FREUND)________ geschlossen.

20. Задание#T26452

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

Lauras Schuljahr in den Niederlanden

(1)Mein Name ist Laura, ich bin 16 Jahre alt und es war schon immer mein (TRÄUMEN) ________, ein Schuljahr lang im Ausland zu sein.

(2)Am dritten August stieg ich in den Zug ein, der mich in die Niederlande bringen sollte. (3)Meine Mutter weinte, als ich losfuhr. (4)Aber mein kleiner Bruder freute sich, weil er jetzt in mein Zimmer ziehen konnte. (5)Im Zug war ich sehr aufgeregt. (6)Ich wusste nicht, ob ich in die Familie passen werde und ob ich die niederländische Sprache schnell lernen kann. (7)Das alles aber war kein Problem. (8)Die Niederländer sind (ÖFFNEN) ________ und freundliche Menschen, und sie gehen ganz schnell auf Fremde zu; das fand ich sehr toll!

(9)Obwohl ich die einzige deutsche Schülerin war, habe ich in der Schule schnell (FREUND) ________ geschlossen.

(10)Am Ende des Jahres fiel es mir schwer, die Niederlande zu verlassen. (11)Meine Gastfamilie ist in diesem Jahr zu meiner zweiten Familie geworden und die Niederlande zu meiner zweiten Heimat. (12)Aber als ich dann zu Hause in Deutschland ankam und meine eigene Familie wieder sah, freute ich mich doch (RIESE) ________!

(13)Und als (ÜBERRASCHEN) ________ standen meine drei besten Freundinnen mit einem Plakat „(HERZ) ________ Willkommen!“ vor unserer Haustür.

Показать полностью
Aber als ich dann zu Hause in Deutschland ankam und meine eigene Familie wieder sah, freute ich mich doch (RIESE) ________!

21. Задание#T14163

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

Lauras Schuljahr in den Niederlanden

(1) Mein Name ist Laura, ich bin 16 Jahre alt und es war schon immer mein (TRÄUMEN) ________, ein Schuljahr lang im Ausland zu sein.

(2) Am dritten August stieg ich in den Zug ein, der mich in die Niederlande bringen sollte. (3) Meine Mutter weinte, als ich losfuhr. (4) Aber mein kleiner Bruder freute sich, weil er jetzt in mein Zimmer ziehen konnte. (5) Im Zug war ich sehr aufgeregt. (6) Ich wusste nicht, ob ich in die Familie passen werde und ob ich die niederländische Sprache schnell lernen kann. (7) Das alles aber war kein Problem. (8) Die Niederländer sind (ÖFFNEN) ________ und freundliche Menschen, und sie gehen ganz schnell auf Fremde zu; das fand ich sehr toll!

(9) Obwohl ich die einzige deutsche Schülerin war, habe ich in der Schule schnell (FREUND) ________ geschlossen.

(10) Am Ende des Jahres fiel es mir schwer, die Niederlande zu verlassen. (11) Meine Gastfamilie ist in diesem Jahr zu meiner zweiten Familie geworden und die Niederlande zu meiner zweiten Heimat. (12) Aber als ich dann zu Hause in Deutschland ankam und meine eigene Familie wieder sah, freute ich mich doch (RIESE) ________!

(13) Und als (ÜBERRASCHEN) ________ standen meine drei besten Freundinnen mit einem Plakat „(HERZ) ________ Willkommen!“ vor unserer Haustür.

Показать полностью
Преобразуйте слово (ÜBERRASCHEN) в предложении (13) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

22. Задание#T14164

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenenWörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische undlexikalische Form der markierten Wörter.

Lauras Schuljahr in den Niederlanden

(1) Mein Name ist Laura, ich bin 16 Jahre alt und es war schon immer mein (TRÄUMEN) ________, ein Schuljahr lang im Ausland zu sein.

(2) Am dritten August stieg ich in den Zug ein, der mich in die Niederlande bringen sollte. (3) Meine Mutter weinte, als ich losfuhr. (4) Aber mein kleiner Bruder freute sich, weil er jetzt in mein Zimmer ziehen konnte. (5) Im Zug war ich sehr aufgeregt. (6) Ich wusste nicht, ob ich in die Familie passen werde und ob ich die niederländische Sprache schnell lernen kann. (7) Das alles aber war kein Problem. (8) Die Niederländer sind (ÖFFNEN) ________ und freundliche Menschen, und sie gehen ganz schnell auf Fremde zu; das fand ich sehr toll!

(9) Obwohl ich die einzige deutsche Schülerin war, habe ich in der Schule schnell (FREUND) ________ geschlossen.

(10) Am Ende des Jahres fiel es mir schwer, die Niederlande zu verlassen. (11) Meine Gastfamilie ist in diesem Jahr zu meiner zweiten Familie geworden und die Niederlande zu meiner zweiten Heimat. (12) Aber als ich dann zu Hause in Deutschland ankam und meine eigene Familie wieder sah, freute ich mich doch (RIESE) ________!

(13) Und als (ÜBERRASCHEN) ________ standen meine drei besten Freundinnen mit einem Plakat „(HERZ) ________ Willkommen!“ vor unserer Haustür.

Показать полностью
...mit einem Plakat „(HERZ) ________ Willkommen!“ vor unserer Haustür.

23. Задание#T26453

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Wohnen in Siegen

Natalia Nikulina aus Omsk mag den Campus der Hochschule Siegen. Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (A)________ ein Semester in einem Wohnheim. „Dort habe ich schnell Freunde gefunden. Wir haben zusammen gekocht und in der Küche geredet. So habe ich auch mein Deutsch schnell verbessert“, erzählt die 21-Jährige. Da die Uni nur 11000 Studierende hat, ist der Kontakt zwischen den (B)________ sehr gut und auch die Professoren (C)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich. Natalia ist vom deutschen Hochschulsystem so begeistert, dass sie nach ihrem russischen (D)________ in Wirtschaftsrecht gerne einen zweiten Master in Deutschland machen will. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Dozenten der Uni Siegen die Skripte der Veranstaltungen online stellen.

Показать полностью

Umweltschutz

Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (E)________. „Es war ein Prozess bei mir. Damals habe ich angefangen, mich umweltpolitisch zu engagieren“, erzählt die 25-Jährige. In jener Zeit habe sie auch ein Praktikum bei „Robin Wood“ gemacht. Heute ist sie Sprecherin des Vorstandes. Der Verein hat 1400 Mitglieder und 3500 Förderer. Sara arbeitet bei „Robin Wood“, (F)________ der Verein basisdemokratisch organisiert ist. Sie kann (G)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.

Показать полностью
Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (A)________ ein Semester in einem Wohnheim.
  1. für
  2. seit
  3. während
  4. bis

24. Задание#T14165

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Wohnen in Siegen

Natalia Nikulina aus Omsk mag den Campus der Hochschule Siegen. Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (A)________ ein Semester in einem Wohnheim. „Dort habe ich schnell Freunde gefunden. Wir haben zusammen gekocht und in der Küche geredet. So habe ich auch mein Deutsch schnell verbessert“, erzählt die 21-Jährige. Da die Uni nur 11 000 Studierende hat, ist der Kontakt zwischen den (B)________ sehr gut und auch die Professoren (C)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich. Natalia ist vom deutschen Hochschulsystem so begeistert, dass sie nach ihrem russischen (D)________ in Wirtschaftsrecht gerne einen zweiten Master in Deutschland machen will. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Dozenten der Uni Siegen die Skripte der Veranstaltungen online stellen.

Показать полностью

Umweltschutz

Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (E)________. „Es war ein Prozess bei mir. Damals habe ich angefangen, mich umweltpolitisch zu engagieren“, erzählt die 25-Jährige. In jener Zeit habe sie auch ein Praktikum bei „Robin Wood“ gemacht. Heute ist sie Sprecherin des Vorstandes. Der Verein hat 1 400 Mitglieder und 3 500 Förderer. Sara arbeitet bei „Robin Wood“, (F)________ der Verein basisdemokratisch organisiert ist. Sie kann (G)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.

Показать полностью
Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой B.
  1. Kollegen
  2. Kommilitonen
  3. Klassenkameraden
  4. Verwandten
В ответ запишите номер выбранного варианта.

25. Задание#T26454

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Wohnen in Siegen

Natalia Nikulina aus Omsk mag den Campus der Hochschule Siegen. Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (A)________ ein Semester in einem Wohnheim. „Dort habe ich schnell Freunde gefunden. Wir haben zusammen gekocht und in der Küche geredet. So habe ich auch mein Deutsch schnell verbessert“, erzählt die 21-Jährige. Da die Uni nur 11000 Studierende hat, ist der Kontakt zwischen den (B)________ sehr gut und auch die Professoren (C)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich. Natalia ist vom deutschen Hochschulsystem so begeistert, dass sie nach ihrem russischen (D)________ in Wirtschaftsrecht gerne einen zweiten Master in Deutschland machen will. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Dozenten der Uni Siegen die Skripte der Veranstaltungen online stellen.

Показать полностью

Umweltschutz

Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (E)________. „Es war ein Prozess bei mir. Damals habe ich angefangen, mich umweltpolitisch zu engagieren“, erzählt die 25-Jährige. In jener Zeit habe sie auch ein Praktikum bei „Robin Wood“ gemacht. Heute ist sie Sprecherin des Vorstandes. Der Verein hat 1400 Mitglieder und 3500 Förderer. Sara arbeitet bei „Robin Wood“, (F)________ der Verein basisdemokratisch organisiert ist. Sie kann (G)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.

Показать полностью
...und auch die Professoren (C)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich.
  1. lernen
  2. wissen
  3. erfahren
  4. kennen

26. Задание#T26455

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Wohnen in Siegen

Natalia Nikulina aus Omsk mag den Campus der Hochschule Siegen. Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (A)________ ein Semester in einem Wohnheim. „Dort habe ich schnell Freunde gefunden. Wir haben zusammen gekocht und in der Küche geredet. So habe ich auch mein Deutsch schnell verbessert“, erzählt die 21-Jährige. Da die Uni nur 11000 Studierende hat, ist der Kontakt zwischen den (B)________ sehr gut und auch die Professoren (C)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich. Natalia ist vom deutschen Hochschulsystem so begeistert, dass sie nach ihrem russischen (D)________ in Wirtschaftsrecht gerne einen zweiten Master in Deutschland machen will. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Dozenten der Uni Siegen die Skripte der Veranstaltungen online stellen.

Показать полностью

Umweltschutz

Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (E)________. „Es war ein Prozess bei mir. Damals habe ich angefangen, mich umweltpolitisch zu engagieren“, erzählt die 25-Jährige. In jener Zeit habe sie auch ein Praktikum bei „Robin Wood“ gemacht. Heute ist sie Sprecherin des Vorstandes. Der Verein hat 1400 Mitglieder und 3500 Förderer. Sara arbeitet bei „Robin Wood“, (F)________ der Verein basisdemokratisch organisiert ist. Sie kann (G)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.

Показать полностью
Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой D.
  1. Lernen
  2. Absolvierung
  3. Abschluss
  4. Beschluss
Запишите в поле ответа цифру, соответствующую выбранному варианту.

27. Задание#T26456

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Wohnen in Siegen

Natalia Nikulina aus Omsk mag den Campus der Hochschule Siegen. Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (1)________ ein Semester in einem Wohnheim. „Dort habe ich schnell Freunde gefunden. Wir haben zusammen gekocht und in der Küche geredet. So habe ich auch mein Deutsch schnell verbessert“, erzählt die 21-Jährige. Da die Uni nur 11000 Studierende hat, ist der Kontakt zwischen den (2)________ sehr gut und auch die Professoren (3)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich. Natalia ist vom deutschen Hochschulsystem so begeistert, dass sie nach ihrem russischen (4)________ in Wirtschaftsrecht gerne einen zweiten Master in Deutschland machen will. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Dozenten der Uni Siegen die Skripte der Veranstaltungen online stellen.

Показать полностью

Umweltschutz

Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (5)________. „Es war ein Prozess bei mir. Damals habe ich angefangen, mich umweltpolitisch zu engagieren“, erzählt die 25-Jährige. In jener Zeit habe sie auch ein Praktikum bei „Robin Wood“ gemacht. Heute ist sie Sprecherin des Vorstandes. Der Verein hat 1400 Mitglieder und 3500 Förderer. Sara arbeitet bei „Robin Wood“, (6)________ der Verein basisdemokratisch organisiert ist. Sie kann (7)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.

Показать полностью
Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (27)________.
  1. ansetzen
  2. einsetzen
  3. absetzen
  4. übersetzen

28. Задание#T14166

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Wohnen in Siegen

Natalia Nikulina aus Omsk mag den Campus der Hochschule Siegen. Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (A)________ ein Semester in einem Wohnheim. „Dort habe ich schnell Freunde gefunden. Wir haben zusammen gekocht und in der Küche geredet. So habe ich auch mein Deutsch schnell verbessert“, erzählt die 21-Jährige. Da die Uni nur 11 000 Studierende hat, ist der Kontakt zwischen den (B)________ sehr gut und auch die Professoren (C)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich. Natalia ist vom deutschen Hochschulsystem so begeistert, dass sie nach ihrem russischen (D)________ in Wirtschaftsrecht gerne einen zweiten Master in Deutschland machen will. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Dozenten der Uni Siegen die Skripte der Veranstaltungen online stellen.

Показать полностью

Umweltschutz

Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (E)________. „Es war ein Prozess bei mir. Damals habe ich angefangen, mich umweltpolitisch zu engagieren“, erzählt die 25-Jährige. In jener Zeit habe sie auch ein Praktikum bei „Robin Wood“ gemacht. Heute ist sie Sprecherin des Vorstandes. Der Verein hat 1 400 Mitglieder und 3 500 Förderer. Sara arbeitet bei „Robin Wood“, (F)________ der Verein basisdemokratisch organisiert ist. Sie kann (G)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.

Показать полностью
Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой F.
  1. weil
  2. denn
  3. da
  4. deshalb
В ответ запишите номер выбранного варианта.

29. Задание#T26457

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1-4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Wohnen in Siegen

Natalia Nikulina aus Omsk mag den Campus der Hochschule Siegen. Zusammen mit anderen Studenten wohnt die Austauschstudentin (1)________ ein Semester in einem Wohnheim. „Dort habe ich schnell Freunde gefunden. Wir haben zusammen gekocht und in der Küche geredet. So habe ich auch mein Deutsch schnell verbessert“, erzählt die 21-Jährige. Da die Uni nur 11 000 Studierende hat, ist der Kontakt zwischen den (2)________ sehr gut und auch die Professoren (3)________ die Studenten in der Regel schnell persönlich. Natalia ist vom deutschen Hochschulsystem so begeistert, dass sie nach ihrem russischen (4)________ in Wirtschaftsrecht gerne einen zweiten Master in Deutschland machen will. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Dozenten der Uni Siegen die Skripte der Veranstaltungen online stellen.

Показать полностью

Umweltschutz

Schon seit ihrer Jugend wollte sich Sara Braun für die Umwelt (5)________. „Es war ein Prozess bei mir. Damals habe ich angefangen, mich umweltpolitisch zu engagieren“, erzählt die 25-Jährige. In jener Zeit habe sie auch ein Praktikum bei „Robin Wood“ gemacht. Heute ist sie Sprecherin des Vorstandes. Der Verein hat 1 400 Mitglieder und 3 500 Förderer. Sara arbeitet bei „Robin Wood“, (6)________ der Verein basisdemokratisch organisiert ist. Sie kann (7)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.

Показать полностью
Sie kann (7)________ etwas in Deutschland verändern und hat schon viele Freundschaften geschlossen.
  1. dafür
  2. dazu
  3. darüber
  4. dadurch
03:00:00
Выполнено заданий: 0 из 29
Времени прошло: 00:00:00